Bild von einem grünschimmernden Käfer auf einem Blatt

Gregor Samsa sind ich

Porträt von Janika Rehak
© privat

Janika Rehak, 1983 geboren und aufgewachsen in der LüneburgerHeide, lebt in Verden und arbeitet als Autorin, Texterin und Journalistin, unter anderen für das deutsch-tschechische Online-Magazin jádu. Sie ist Vorstandsmitglied des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS ver.di) des Landesverbands Bremen-Niedersachsen sowie Mitglied im Literaturkontor Bremen und im Bremer Rundfunkrat. Sie schreibt Romane, Kurzgeschichten und Flash Fiction, gern mit surrealen Inhalten.

Mayday, steht auf Lous T-Shirt, große, grellrot zerfaserte Buchstaben auf schwarzem Grund. Farbe und Text sind verwaschen, das nimmt der Sache ein wenig Dramatik. 

Lous Mundschutz ist aus Baumwollte, mit Bambusmotiven verziert, Blattsalat in knallkackegrün. Der Stoff riecht muffig. Ich trage das gleiche Modell.

In der Apotheke gab es nichts anderes.

Wir haben das T-Shirt zusammen gekauft, 2019, mitten im Gedränge auf einem Markt in Chiang Mai. Im Sommer nach Thailand, ihr seid doch wahnsinnig, sagten die Leute.  Die Luft war so dick, dass der Horizont flimmerte, sich Farben, Formen, Geräusch und Gerüche vermischten. Ich habe einen Haufen Fotos im Handy, doch meine lebhafteste Erinnerung ist dieses Kaleidoskop.  Augen zu, dann wiederholt sich der Trip.

Es muss eine Weile vorhalten.  

2020: Spaziergang im Park. Eis auf die Hand bei der Emma am See. Maskenpflicht in der Schlange. Die Masken haben wir auch zusammen gekauft. Baumwolle im Sommer. Wir sind doch wahnsinnig. 

Lou und ich setzen uns auf die Wiese, jeder mit seinem Eisbecher, in angemessenem Abstand. Komisch, nur wir beide, ohne Till. Inzwischen darf man ja wieder raus, mit mehr als zwei Personen.

Till hält es alleine gut aus. Lou und ich nicht.  

Lou hält mir seinen Eislöffel hin. „Willst du?“ Klar will ich. Das Eis schmeckt nach Sesam. Hab ich noch nie probiert. Premiere also.

»Schau mal.« Lou zeigt auf die Grünfläche. Da stehen zwei einsame Pusteblumen, ziemlich spät für die Jahreszeit. 

Wir grinsen uns an. Wollen wir? Klar wollen wir.

Wir schnappen uns einen watteweichen Samen und warten auf den nächsten Windstoß.  Der wirbelt uns hinauf, macht uns zu Windtänzern, oder, von mir aus, zu Windpassagieren. Gibt es eine Maskenpflicht im Pusteblumenexpress? Muss ich nachlesen. Wir lachen uns mit den Augen an, bekommen Schieflage, stoßen zusammen, weil keiner von uns weiß, wie man so einen Ding fliegt.

Ich rieche Lou. Schweiß, Sonnencreme, Sesam-Eis.

Wer hat aus meinem Becherchen gegessen? Mit demselben Löffel aus ein- und demselben Becherchen?  

So viel zur Abstandsregel, denke ich.  Und knalle zurück auf den Boden der Tatsachen.

Die Wohnung riecht nach Bohnenkraut. Grüne Schnipsel liegen im Spülbecken, daneben stapeln sich Schüsseln mit gelben Klebresten und Eierschalen. Im Weinglas von gestern treibt eine Fruchtfliege. 

Till kommt in die Küche, die Aladdinhose rutscht ihm halb über den Hintern. Er war heute Vormittag auf dem Markt. Das macht er oft, neuerdings. Home-Office spart Zeit.

Die Spülmaschine ist voll. Zwei Leute, 24 / 7 daheim, gestapelte Kaffeetassen, die Maschine läuft manchmal zweimal am Tag. Zum Anschalten war keine Zeit. Macht aber nichts. Besuch kommt ja keiner.

„Hunger?“ Till gibt mir einen Kuss in den Nacken.

„Hm-hm.“ Ich denke an Lou und an Sesam-Eis.

„T minus zwanzig Minuten.“ Till sieht mich erwartungsvoll an. Es ist zu warm zum Kuscheln.

Beim Essen erzählt er vom neuen Auftrag, vom Online-Meeting mit der Büro-Gang und dass er Class auf dem Markt getroffen hat. Ich schiebe Bohnen mit Ei und Muskat auf dem Teller herum. Wer ist Claas?

„Ist schön so, oder?“ Till lächelt.

Klar. Alles entschleunigt. Zeit zum Kochen, Zeit zum Essen. Achtsamkeit und so.

Corona lässt uns neue Richtungen denken. Neu ist gut. Oder?

„Du bist schön.“ Till betrachtet mich über den Tisch hinweg. Er meint es ernst.

Auflauf aus Schnittbohnen, reichlich al dente. Oma würde den Kopf schütteln. Neumodisch, würde sie sagen.

„Das Timing wäre doch gut“, sagt Till. 

 Ich hebe die Brauen.

„Für Kinder, meine ich.“ Till greift nach meiner Hand. „Ich finde uns super, zusammen, und ich dachte mir, also, weil es einfach irgendwie stimmt.“ Er lacht. „Ich drück das blöd aus, oder? Aber ich fände es wirklich richtig gut.“

Sesam-Eis. Heute zum erstem Mal gegessen.

Neu ist gut. Gut ist das neue Schön. Oder? 

Ich habe absolut keine Ahnung, wer Claas ist.

„Jetzt haben sie schon wieder eine Schule dicht gemacht.“ Leah klingt müde und sieht auch so aus. „Drüben in Niedersachsen. Die Einschläge kommen näher.“

„Stimmt“, sage ich.

„Uns erwischt es auch noch.“

„Hoffentlich nicht.“ Nicht hilfreich. Merke ich selber.

Leah sucht den Spielplatz mit den Augen ab. Paul sitzt auf der Schaukel, Mia hockt in der Sandkiste und backt mit Abstand die besten Muschelkuchen der Welt.

„Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.“ Leah seufzt. „Bei jedem kleinen Schniefer  gucken die einen in der Kita schief an. Die müssen sich absichern, klar, das verstehe ich. Aber es wird Herbst, da sind die Kids doch ständig krank.“

Ich nicke, obwohl ich das nur vom Hörensagen weiß und bisher noch nie darüber nachgedacht habe.

„Wenn die noch mal alles dicht machen, dann weiß ich wirklich nicht…“ Leah beendet den Satz nicht. Muss sie auch nicht. Ich erinnere mich gut.

Leah und ihr Mann sind in der IT und seit dem Lockdown im Home Office. Alle beide. Sie fragten nach Kita-Notbetreuung. Keine Chance. Weil: Home Office. Alle beide system-irrelevant. Wie man allerdings eine Programmzeile schreibt, mit schreiendem Kleinkind auf dem Schoß und nörgelndem nicht-mehr-ganz-so-kleinem Kind im Nebenzimmer, das konnte ihnen niemand erklären.

Sie versteht es ja, betont Leah. Und die in der Kita hätten es auch verstanden, die hätten das ja auch nicht entschieden, das kam alles von weiter oben. Wenn die in der Kita  könnten, wie sie wollten, dann wäre Schniefnase eben Schniefnase und Husten wäre eben Husten. Jetzt ist Husten – meistens – immer noch Husten, nur muss man sich das attestieren lassen. Mund auf, Kopf zurück, Stäbchen rein bis zum Anschlag. Mia musste zweimal da durch, Paul einmal. Mia hat geheult. Paul beinahe auch.

Man kann ja nichts machen, meint Leah. Es ist eben, wie es ist. Aber trotzdem. „Entschuldige“, sagt sie jetzt. „Ich bin einfach so erschöpft, weiß du?“ 

Jetzt auch noch ein schlechtes Gewissen. Typisch Leah. Typisch Mama? Ist das so, wenn Menschen Eltern werden? Gibt es Verständnis für alles und jeden und ständiges schlechtes Gewissen gratis dazu?

 Ich denke an Oma und mein Magen zieht sich zusammen. Gewissen, vor allem das schlechte, funktioniert in alle Richtungen.

„Sorry, ich jammere die ganze Zeit.“ Leah streicht sich die Haare zurück. „Wie ist es denn eigentlich bei euch?“

Da ist er. Mal wieder. Der stumme Halbsatz, der vollständig ausgesprochen lautet: Wie ist es denn bei euch so mit Kindern?

„Alles soweit gut“, behaupte ich.

Mia kommt heulend auf uns zu gerannt, unter ihrer Nase hängt eine Mischung aus Sand und Rotz. Dazu Leahs Augenringe und drohende, sich wellenförmig ausbreitende Schul- und Kita-Schließungen.

Das reinste Werbebanner. Gar keine Frage.

Der Abspann läuft. Lou dreht den Ton leiser und lehnt sich auf dem Bett zurück. „Und?“, fragt er.

„Na ja.“ Ich muss grinsen. 

Filmabend. Back to the roots. Kino ist uns nicht geheuer, nicht im Moment. Die meisten Filme kommen ja ohnehin gleich als Stream heraus.

Die letzten hundert Minuten waren unterhaltsam. Das muss man dem Streifen lassen. Schauplatz Yucatán, ein alter Maya-Tempel. Vier schicke Mädels in knapper Tauchkleidung verirren sich in einem Unterwasser-Labyrinth. Dort treiben Weiße Haie ihr Unwesen. Viel Haut, viel Blut, wenig Sinn.

Es ist seltsam. Immer, wenn ich jetzt alte Filme sehe – zehn Monate oder noch älter – wundere ich mich über fehlenden Abstand. Vor allem die Haie setzten sich ständig darüber hinweg. Haie kriegen angeblich keinen Krebs. Vielleicht sind sie generell immun. Tröpfcheninfektionen machen ihnen sicher wenig aus. Ich teile Lou meine Theorie mit. Er lacht und nennt mich bescheuert. Ich sage, der Film war bescheuert. Aber eine tolle Kulisse.  

„Mexico.“ Lou seufzt.

Ich weiß genau, was er meint.

Er setzt sich auf, strahlt mich an. „Lass uns das machen. Gleich, wenn es wieder geht.“

Ich nicke. „Kommt auf die Liste.“

„Welche Liste?“

„Die Zeit-nach-Corona-Liste. Hast du sowas nicht?“

Lou schüttelt den Kopf. „Was steht drauf?“

Ich lehne mich zurück und blicke zum Deckenventilator hinauf. Segelfliegen. Paragliden. Einen Tauchschein machen. Thailand, noch einmal. Angkor Wat. Okinawa. Rio.

Und Mexico. Seit gerade eben.

Die Liste wird jeden Tag länger. Alles ist so erreichbar. Jetzt, wo es unmöglich ist. 

Auf Tills Liste stehen Kinder. Bis es einen Impfstoff gibt, haben wir Zeit für mindestens eins, vielleicht auch für drei, je nachdem, welchen Virologen man fragt. Dann war´s das mit Mexico, so oder so.

Und Oma liegt immer noch auf der Station, unbesuchbar, unerreichbar. Isoliert, zu ihrem eigenen Schutz. Wenn das so weitergeht, kann ich ihr ihre ein bis drei Enkelchen nicht einmal zeigen.

„Shit.“ Ich fange an zu heulen, bin selbst überrascht und auch wieder nicht.  

Lou nimmt mich in den Arm. Ich muss ihm nichts erklären. Musste ich nie.

„Shit“, sage ich noch einmal.

Lous Lippen schmecken nach Sesam. Bilde ich mir jedenfalls ein.

Ich laufe seit Tagen im Kreis, drehe Runde um Runde im Gedankenkarussell, will beim Joggen vor mir selbst davonlaufen, ziehe im Bürgerpark Slalom-Ellipsen. Die Welt hat Corona. Ich habe Kopf-Kreiseln.

Ich sollte es beichten, die Sache mit Lou. Damit Till es weiß. Und sich positionieren kann. Dabei hab ich mich selbst noch nicht positioniert. Einmalige Sache, dachte ich. Jedes Mal.

Die Welt hat Corona und ich suche meinen Platz in der neuen Realität, renne und renne und komme nicht an. Das Home Office nervt, Till nervt, Corona nervt. Seit einer Ewigkeit will ich mich bei Oma melden und kriege es nicht auf die Reihe. Jeden Tag nehme ich es mir vor.

Oma anrufen. Till sagen, was Sache ist. Dann ist der Tag plötzlich zu Ende, ich hatte tausend Dinge zu tun und habe trotzdem nichts geschafft. Abends liege ich vor dem Fernseher und frage mich, womit ich die vielen Stunden gefüllt habe. Mein Gewissen klopft an, weil mein Balanceakt zwischen Muße und Müssen trotzdem keinen Raum zulässt. Ich belüge Till. Na ja, ich schweige. Was in diesem Kontext das Gleiche ist. Passiv-Lügen. Ich schaffe einen simplen Anruf nicht. Und wenn ich es irgendwann doch tun werde, das Telefon nehmen und auf Kurzwahl drücken, wenn ich dann Omas Stimme höre, dann werde ich nicht wissen, was ich sagen soll und gleichzeitig nur von mir reden.

Noch eine Runde. Und noch eine. Freundin des Jahres, Enkelin des Jahres. Die Titel gehen eindeutig nicht an mich. 

Corona-Chaos-Queen. In der Kategorie bin ich ganz groß. Trommelwirbel. And the winner is: Karla! Pusteblumen am Wegrand winken mir zu, ich reiße die Samen im Vorbeirennen mit. Danke Leute, vielen, vielen Dank!

Das Telefon summt. Textnachricht von Till. „Es gibt eine Überraschung!“

Die Blumensamen tanzen dem Horizont entgegen. Ich schaue ihnen nach und bin neidisch.

Die Wohnung riecht verbrannt. Ich renne in die Küche, reiße die Ofentür auf und huste den Qualm weg. Staunend betrachte ich, was da auf dem Backblech steht. Russischer Zupfkuchen, die Backmischung, die ich so gerne mag, mit völlig intakter, goldbrauner Kruste. Und Baumwollmasken mit Bambusblättern, ehemals knallkackegrün. Die Ränder sind verschmort, der Stoff ist voller Brandblasen.

Till kommt in die Küche, Kopfhörer in den Ohren. Wir schauen erst einander an, dann seine neuste Back-Kreation. Till macht ein Gesicht wie ein Eichhörnchen mit Hexenschuss.

„Ich wollte sie reinigen“, sagt er langsam. „Ich dachte, ich backe sowieso und sie sagen doch immer, man soll sie erhitzen, also, die Masken.“

„Aber“, sage ich langsam, „doch nicht bei 180 Grad.“

Till blinzelt. „Ich dachte, ich spare das Waschpulver. Und den Strom. Wegen dem Klima.“ 

Ich betrachte meinen Langzeit-Freund und Quasi-Ehemann, der Zeit sparen und klimaneutral sein und mit mir Kinder bekommen will, am liebsten alles gleichzeitig.

Das Lachen blubbert in mir hoch. Es ist besser als Weinen, Aufschieben, Unentschlossen sein.

Ich umarme Till ganz, ganz fest.

„Meinst du, man kann den Kuchen noch essen?“, fragt er.

Ich wische mir heimlich die Tränen ab und drücke das Gesicht an seinen Hals. „Nein. Kann man nicht.“

„Abstand“, habe ich zu Lou gesagt. „Ich brauche Abstand.“

Wir mussten ein bisschen lachen. Der Kontext. Ich fragte Lou, ob es okay sei, er zuckte die Achseln, was sollte er machen?

Drei Tage ist das jetzt her. Lou war sehr blass und ich umarmte ihn, sagte dann „Sorry, bye!“ Ich will die Dinge klar kriegen. Denn so viel ist klar: Ich liebe Till. Immer schon. Immer noch. Schon wieder. Neu. Anders.

Lou sollte mein Paragliding sein, mein Freischwimmer in unbekannten Gewässern. Dabei ist er nur eine Rettungsleine, die ich Belieben auswerfen und einholen kann und dabei kein wirkliches Risiko eingehe. Ich bin nicht stolz darauf. Wirklich nicht.

Das Beichten hab ich verschoben, auf unbestimmte Zeit. Beichten ist nicht immer der richtige Weg. Das sagen sie auch in den Beziehungs-Podcasts.

Aber Oma werde ich anrufen. Gleich morgen.

Jetzt liegen Till und ich im Bett, eng aneinander gekuschelt. Er hat den Film mit der Haien im Maya-Tempel rausgesucht, will ihn anschauen, mir zuliebe. „Du magst solchen Quatsch doch.“

Ich schaue den Hai-Horror also ein zweites Mal, spiele an einschlägigen Stellen die Erschrockene, erkläre den Film irgendwann für unterirdisch. Diesmal lachen Till und ich - Kontext - und ich schiebe meine Hand unter sein T-Shirt. „Lass uns was anderes machen.“

Hinterher liege ich eng an ihn geschmiegt da und lausche in die Dunkelheit.

Mein Telefon summt. Lous Name leuchtet auf. Ich schließe die Augen. Das Summen hört auf und setzt ein paar Minuten später wieder ein.

Dreimal geht das so.

Das mit dem Abstand muss Lou wohl noch üben.

Dann kommt eine Nachricht. Ich will sie nicht lesen, tue es dann aber doch.

Lese wieder und wieder.

„Hi. Wurde heute getestet. Positiv. Ich dachte, das solltest du wissen.“

Freizeichen.

Es dauert oft eine Weile, bis sie ans Telefon geht, wegen ihrer Augen.

Es tutet. Ich zähle mit. Drei Mal. Vier Mal. Sieben Mal.

„Ja?“  Es ist nur dieses eine Wort, diese eine Silbe, die Kombination zweier Buchstaben.  Mein Kinn zittert, meine Füße werden kalt, meine Finger warm.

„Hi, Oma.“

„Karla.“ Ihr Lächeln dringt durch die Leitung. „So schön, dich zu hören.“

Es geht ihr okay. Sagt Mama. Jetzt wieder. 

Die Klinik war scheußlich. Ist klar.

Ich sollte nachfragen. Trotzdem.

Meine Kehle produziert ein Geräusch. Es ist kein Wort, nicht einmal eine Silbe.  Die Pusteblume sieht mich verwirrt an, ich drehe mich weg. Wieder dieses Geräusch. Omas Atmen und ihre Stimme, die mich umarmt.

„Was ist los, Liebes?“

Pusteblume geht in Deckung, ich heule eine Lawine. „Ich hab Mist gebaut, Oma. Ich hab  sowas von Mist gebaut…!“


Weitere Beiträge zum Gregor-Samsa-Projekt

Gregor Samsa sind ich - Leyla Bektaş

Leyla Bektaş schrieb im Rahmen des Projekts eine Fortsetzungsgeschichte, in der sie sich mit der Situation in den Krankenhäusern und dem Altsein in Coronazeiten beschäftigte.

Gregor Samsa sind ich - Jörg Isermeyer

Jörg Isermeyer schrieb im Rahmen des Projekts seine "Coronarien", in denen episodenhaft Alltagsereignisse schildert, die allesamt mehr oder weniger von Corona beeinflusst werden.

Gregor Samsa sind ich - Betty Kolodzy

Betty Kolodzy schrieb im Rahmen des Projekts mehrere Texte, die aufzeigen, wie sich im Corona-Universum ganz klar alles um Kontakte, Klopapier und Konserven dreht.


Weitere Projekte