Porträts von sechs Autor*innen, die am Coronablog-Projekt teilnahmen

Corona-Blog: Frühjahr 2020

Porträt von Jörg Isermeyer
© privat

Jörg Isermeyer vom 4. bis 8. Mai 2020

Jörg Isermeyer, geboren 1968 in Bad Segeberg. Nach einem Studium der Soziologie, Psychologie und Pädagogik in Göttingen zog er die freie Künstlerlaufbahn einer Universitäts-Karriere vor und lebt heute als Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge, Musiker und Schriftsteller mit seiner Familie in Bremen.

Kontakt: j.isermeyer@gmx.de

Tag 1, Montag, 4. Mai 2020
Jetzt bin also ich dran mit „Schreiben in Zeiten von Corona“. Ich könnte natürlich was über „Schreiben in Zeiten von Corona“ schreiben. So selbstreflexiv — über mich am Computer, wie ich schreibend mit der Krise umgehe. Allerdings sitze ich gerade selten am Computer – zumindest nicht, um zu schreiben. Außerdem: Das Projekt geht in die 4. Woche und die Gefahr, in einer Wiederholungsschleife zu landen, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Würde immerhin zur Zeit passen.

Repetition als Lebensgefühl.

Bestimmt sitzen etliche B‑Promis bereits an ihren Werken über ihr Leben im Home-Office, wo sie seitenlang darüber berichten, dass sie nichts zu berichten haben. Wobei das ja nichts Neues ist. Trotzdem, mir graut vor den Neuerscheinungen des nächsten Jahres …

Andere Medien sind da weiter. Da ist der Alptraum bereits Realität. Neulich hab ich so eine Miniserie gesehen, 10-Minutenfilme über eine Frau vorm Computer in Zeiten von Corona. War ein Tipp von einer Freundin meiner Freundin. Aber ich hab nur die erste Folge ausgehalten, und auch die nur mit Ach und Krach. Geht um Probleme von Leuten, die keine Probleme haben. Fängt dementsprechend damit an, dass die Frau vorm Computer am Computer googelt: „10 dinge gegen die langeweile“ (genau so – für Großbuchstaben benutzt man eher zwei Hände, aber wenn man so richtig gelangweilt googelt …).

Also, „10 dinge gegen die langeweile“:

Diese Serie gucken
Das kam natürlich nicht als Antwort. So selbstreflexiv war die nicht (also die Serie).

Die Beziehung beenden.
Stand auch nicht da, hätte ich aber lustig gefunden. Hat sie (also die Frau, nicht die Serie) nämlich vorgehabt, gefühlt auch aus Langeweile (Die Beziehung zur Serie habe ich dann beendet, definitiv aus Langeweile).

Einen Verriss über eine langweilige Serie schreiben.
Das mach ich gerade – dabei ist mit gar nicht langweilig. Im Gegenteil, endlich sitze ich mal wieder am Computer und arbeite kreativ, dem Literaturkontor sei Dank. Dieser Blog ist nämlich mein erster Job als arbeitsloser Schriftsteller in Zeiten von Corona. Mit Veröffentlichen ist im Moment schwierig, weil die Verlage ihre Programme ausdünnen oder komplett nach hinten verschieben. Und für die Schublade schreiben ist nicht so motivierend, außerdem quillt die eh schon über. Auf Lesereisen gehen ist auch nicht angesagt. Genauer gesagt sind die alle abgesagt. Ich könnte natürlich mal wieder was fürs Theater schreiben, da komme ich ja her …

Okay, kein Kommentar.

Schreibe ich also meinen ersten Blog. Das habe ich zwar noch nie gemacht und auch keine Ahnung, wie das geht – aber das finde ich noch heraus.

Ich habe ja Zeit … in Zeiten von Corona.

Tag 2, Dienstag, 5. Mai 2020
Toll, bin ich jetzt also Blogger. Klingt gut, so modern — ich fühle mich gleich 10 Jahre jünger. Blog, Blogger, am bloggesten. Und dass ich dabei vielleicht so oberflächlich rüberkomme wie die Frau aus der Serie, von der ich gestern geschrieben habe, stört mich kaum. Hängt vielleicht irgendwie zusammen.

Ist das jetzt … äh … jüngerenfeindlich?

10 Dinge gegen die Langeweile:

Neue Begriffe erfinden.
Jüngerenfeindlich ist mir zu sperrig. Jüngerfeindlich geht nicht, das klingt zu sehr nach Neuem Testament. Wie wär’s mit Juvenilist? Scheint es noch nicht zu geben, zumindest zeigt mir mein Schreibprogramm das als Fehler an. Aber Juvenilist könnte auch positiv gemeint sein.

Also Antijuvenilist? Aber dazu müsste es erst mal die Juvenilisten geben. Gibt’s vielleicht auch, liest man ja immer wieder: Der Jugendwahn der Gesellschaft – aber die nennen sich nicht so. Und ohne echte Gegenspieler macht das Ganze keinen Spaß.

Vielleicht Agist (sprich: Eydschist)? Das ist in beide Richtungen offen und passt super zum Zeitgeist, Spaltung der Gesellschaft und so: Die „Alten“ sind Schuld an der Klimakrise, die „Jungen“ wollen unbedingt weiter konsumieren und Party machen und nehmen dabei billigend Corona-Tote in Kauf … oder verzichten auf alles und bevormunden die „Alten“ damit, was ja auch irgendwie … äh … positiv agistisch (sprich: eydschistisch) ist.

Gebongt, ich mag den Begriff. Eignet sich auch prima als Schimpfwort:

„Ey, du Agist!“

Und egal ob ich nun selbst Agist bin und alle doof finde, die nicht genauso alt sind wie ich oder sich so alt fühlen oder so alt riechen oder von mir als so alt gefühlt oder gesehen oder gerochen werden — langweilig ist mir nicht.

Und meinen zweiten Blog-Eintrag habe ich auch fertig.

P.S.:

Mir sind die Neuerscheinungen des nächsten Jahres noch im Kopf rumgespukt … und dabei vor allem die Frage: Wie könnte eine Corona-Literatur aussehen, die dem Thema auch formal gerecht wird?

Vielleicht wäre sie so ähnlich wie Minimal Music gestrickt: ständige Wiederholung eines einfachen Grundmusters mit leichten Abweichungen. Da käme die Copy & Paste-Funktion mal so richtig zum Einsatz.

Bisher habe ich mich noch nicht an einen 800-Seiten Wälzer herangetraut, aber so gesehen hat der Gedanke etwas Verlockendes …

Tag 3, Mittwoch, 6. Mai 2020
Prima Sache, so ein Blog. Beim Schreiben – sagt man – ist ja 90 % Handwerk. Oder 95 %. Oder 98 %, je nachdem, wen man fragt. Wenn ich einen Roman schreibe, mache ich mir einen wahnsinnigen Kopf über Dramaturgie, Personenentwicklung, Perspektive, Perspektivwechsel usw. usw … Oder was man bei einem Gedicht alles beachten muss: Rhythmus, Reim (okay, muss heutzutage nicht mehr sein), Hebung, Senkung, Jambus, Trochäus – das klingt schon fast nach einem Zauberspruch, bei dem es auf jedes Atemholen ankommt. Beim Blog hingegen – nix. Ich kann einfach schreiben, was mir durch den Kopf geht. Wenn ich also „Fruchtjoghurt“ denke, schreibe ich das auf. Natürlich schon aufs Thema bezogen.

Vielleicht so als Metapher: Fühle mich wie ein Fruchtjoghurtbakterium – drehe mich ständig um mich selbst.

Oder so: Fühle mich wie neulich vorm Fruchtjoghurtregal – ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Situation überfordert mich. So viele Geschmacksrichtungen, und jede nochmal von zig Marken. Und das trotz Krise! Folge ich also dem Herdentrieb und gehe ein paar Regale weiter zum Klopapier. Ich weiß zwar nicht, wie das schmeckt – aber wenn das alle machen …

Zum Glück ist Klopapier alle. Aber die Zettel an den Regalen finde ich lustig.

Tragisch.

Bemerkenswert.

Wohin führt es eine Gesellschaft, wenn die, die als Erstes durchdrehen, die Richtung vorgeben?

Können Fruchtjoghurtbakterien eigentlich auch durchdrehen? Oder sind die mehr so meditativ wie die tanzenden Derwische? Vielleicht sollte ich so mit der Situation umgehen: einfach mal ein paar Runden um mich selbst drehen, statt einfach dem nächsten Hype oder dem nächsten Buchprojekt hinterherzuhecheln.

Ohne Ziel, ohne Richtung …

Entschleunigung …

Die Krise als Chance …

In der Sonne vorm Rewe stehen und sich drehen …

… drehen

… drehen …

Andererseits:

Was sind das für Zeiten, wo

ein Blog über Fruchtjoghurt fast ein Verbrechen ist?

Also Schluss mit der Nabelschau. Mein nächster Blog-Eintrag wird politisch.

Tag 4, Donnerstag, 7. Mai 2020
10 Dinge gegen die Langeweile:

Nicht mehr „10 dinge gegen die langeweile“ googeln. Stattdessen gucken, …
… wie es z.B. in den Unterkünften für Geflüchtete hier um die Ecke aussieht. Da ist es nicht so leicht, die Abstandsregeln einzuhalten. Da kann man sich richtig kreativ Gedanken machen. Oder tolle Rechenaufgaben fürs Homeschooling erstellen: Wie groß muss ein Zimmer sein, damit 6 Bewohner jederzeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten können? Okay, wenn x‑hundert Geflüchtete in einem Haus leben, ist das ja eine Hausgemeinschaft, quasi ein große Familie. Die dürfen dauerkuscheln. Aber die müssten dann auch zusammen spazieren bzw. demonstrieren dürfen, ohne dafür belangt zu werden. Da weiß die Bremer Behörde anscheinend selbst nicht so genau, was sie will …
… wie es sich in den völlig überfüllten Lagern z.B. auf Lesbos leben lässt. Oder sterben lässt. Seitdem sich die deutsche Politik nach einem kurzen „Wir schaffen das!“ einen eingebildeten Bandscheibenschaden geholt hat und sich die Richtung von einer (zugegebenermaßen nicht unerheblichen) fremdenfeindlichen Minderheit vorgeben lässt, traut sie sich nur noch, kleinste Päckchen zu schnüren — man könnte sich ja verheben. 47 unbegleitete Minderjährige! Puh, ganz schön heavy!! Kann ein Land mit über 83.000.000 Einwohnern das schaffen?!? Von dem Kraftakt muss man sich jetzt erst mal erholen.
… wie es gerade um die Seenotrettung im Mittelmeer steht. Muss man natürlich nicht. Man kann es auch mit dem Innenministerium halten, das am 6.4. an die deutschen Seenotrettungsorganisationen schrieb: „Angesichts der aktuellen schwierigen Lage appellieren wir deshalb an Sie, derzeit keine Fahrten aufzunehmen und bereits in See gegangene Schiffe zurückzurufen.“ Weggucken ist immer eine gute Lösung. Was ich nicht seh, tut mir nicht weh. Und wer ertrinkt, kann kein Corona-Virus an Land schmuggeln – da ist das Weggucken richtig konstruktiv.
… wie die Corona-Pandemie in den Ländern des globalen Südens wirkt, wo der nächste Arzt bzw. das nächste Krankenhaus weit weg oder unbezahlbar ist. Wo die Staaten über keine Mittel verfügen, die drohende Massenarbeitslosigkeit aufzufangen, und ein Großteil der Bevölkerung eh schon von der Hand in den Mund lebt … und eine Ausgangssperre deswegen genauso tödlich sein kann wie keine. Straßenverkäufer im Home-Office – klingt vielleicht lustig, ist es aber nicht: „In Ruanda, Uganda und Kenia starben mehr Menschen durch Polizeigewalt im Rahmen der Ausgangssperre als durch das Virus. Doch jetzt kommt die Phase, in welcher viele nicht an Covid-19, sondern an Hunger und Mangelerscheinungen zugrundegehen“ (taz, 30.4.2020)
Sich fragen, was zu tun ist.
Okay, die Zustände in den überfüllten Lagern auf Lesbos waren schon vor Corona unhaltbar, die flüchtenden Menschen an den Grenzen Europas sind auch ohne Virus ertrunken. Die Welt war bereits vorher für viele kein Paradies. Aber wo gerade gerne von Solidarität, Verantwortung, Zusammenhalt etc. geredet wird, könnte man das zur Abwechslung ernst nehmen und nicht am erstbesten Gartenzaun enden lassen.

Ein Beispiel:

Einerseits teile ich den Zweifel mit einigen Leuten, ob ich für bestimmte Corona-Hilfsprogramme wirklich bedürftig genug bin. Ob ich anderen nicht vielleicht etwas wegnehme, die es dringender brauchen. Noch geht’s. Andererseits spüre ich die Unsicherheit. Die Krise kann dauern. Für kulturelle Veranstaltungen sieht’s gerade bis ins nächste Jahr düster aus.

Oder noch länger …

Aber damit fallen auch die Soli-Konzerte oder –Lesungen weg, die ich sonst mache. Die mir wichtiger sind als vieles, was andere für unverzichtbar halten. Wo steht geschrieben, dass die Prioritäten der anderen auch meine sein müssen? Gönne ich mir also weiter diesen Luxus / Ablasshandel / diese Geste / Selbstverständlichkeit und begreife mich als Umverteilungsstelle, als Korrektiv einer Politik der Ausgrenzung — und beantrage trotzdem, was ich darf.

Ich weiß ja, dass es Leute gibt, die es dringender brauchen.

Und wo ich sie finde …

Morgen drehe ich mich dann wieder brav um mich selbst. Aber immerhin als linksdrehendes Fruchtjoghurtbakterium.

Tag 5, Freitag, 8. Mai 2020
Heute ist mein letzter Eintrag hier. Meine Blog-Zeit ist um. Also die, für die ich angefragt wurde und wo die Einträge vom Literaturkontor veröffentlicht werden. Aber irgendwie habe ich mich daran gewöhnt. Vielleicht sollte ich einfach weitermachen. Sozusagen virtuell. Ein Blog ohne Web ist ja wohl virtuell. Virtuell in einer virtuellen Welt – so ähnlich wie minus mal minus plus ergibt. Ist zwar am Ende dann auch ganz banal nur ein Text auf einem Blatt Papier – aber virtueller Blog, das klingt doch voll vorn.

Außerdem … wenn ich mir vorstelle, ich würde ein Buch schreiben, greift gleich wieder mein hoher Anspruch auf Inhalt und Sprache und Form und … und schon geht der schöne Fluss flöten.

… und mein Ansatz mit der Minimal Literature hat mich nicht so überzeugt.

… und da es an Aufträgen mangelt, muss ich mir selber Aufträge generieren.

Also blogge ich einfach weiter. Ich könnte mir auch einen Stift nehmen und auf einen Block schreiben – aber dann wäre ich ja ein Blocker, und das klingt überhaupt nicht nach Schreibfluss.

Und außerdem nach voll hinten.

Allerdings:

Noch mehr Avantgarde wäre es, einfach zu schweigen. Die Datenmenge, die unseren Planeten überschwemmt, nicht weiter mit Filmchen und Bildchen und Textchen zu füttern. Jetzt, wo wirklich alle ins Netz drängen und um jeden Klick kämpfen, einfach verstummen.

Verschwinden.

Schweigen als Kunst.

Eigentlich ein sinnvolles Konzept, nur leider nicht marktkonform. Dafür kriegt man weder Geld noch Aufmerksamkeit noch Applaus (okay, der wäre dafür eh zu laut). Vielleicht könnte ich einen Förderantrag stellen? Wobei das auch nicht zum Konzept passt. Für Schweigen als Kunst – dafür muss man keinen Antrag stellen.

Hm .…

Vielleicht sollte ich zu meinen Wurzeln zurückkehren? So Richtung Straßenmusik? Jetzt, wo der Lockdown sich langsam wieder lockert und die Autolobby schon voll am durchstarten ist, dort gegensteuern? Bevor ratzfatz aus der Fußgängerzone eine Autobahn geworden ist. Der SUV ist ja der ideale Abstandhalter.

Was mich mit am meisten reizt am Theater, an der Musik, an Lesungen und dem ganzen in der Regel unter „Kunst“ subsumierten Kram, den ich so mache, ist doch vor allem die Begegnung und der Moment, das Feuer und die Verletzlichkeit des Augenblicks, den ich nicht nachträglich am Schneidetisch bearbeiten kann? Also wenn ich ehrlich bin: Abgefilmtes Theater erinnert mich immer an Leichenschauhaus.

Wieso also nicht, statt alle Kunst ins Netz zu verlagern, nach Nischen in der realen Welt suchen. Wieso nicht Balkon-Theater? Fenster-Lesungen? Baugerüst-Musik? Terrassen-Tanz? … und Gedichte plakatieren, Exponate exponieren? Geht alles, habe ich teilweise schon gemacht – nicht aus der Not heraus, sondern aus Lust am Experiment – aber darauf ließe sich jetzt aufbauen.

Der Balkon vom Goethe-Theater wäre zum Beispiel wie gemacht dafür. Davor können sich genug Leute mit dem nötigen Mindestabstand verteilen, Hygieneregeln etc. ließen sich relativ einfach einhalten. Also, wie wär’s, Herr Börgerding? Am besten wie das fahrende Volk zu Molières Zeiten: Statt Lautsprecher aufstellen sich einfach selbst hinstellen, als laut Sprecher. Wenn Sie oder Ihr Ensemble nicht wollen … ich stell mich gern dahin. Und lese meinen nächsten Blog vor. Oder Block. Oder was auch immer …

Was (voll) hinten und (voll) vorn ist, ist sowieso nur eine Frage der Perspektive.


Weitere Beiträge zum Corona-Blog (Frühjahr 2020)

Corona-Blog 1: Anna Lott

In der ersten Woche des Corona-Blogs, den das Literaturkontor im Frühjahr 2020 veröffentlichte, berichtete Anna Lott über das Schreiben in Zeiten von Corona.

Corona-Blog 1: Corinna Gerhards

In der zweiten Woche des Corona-Blogs, den das Literaturkontor im Frühjahr 2020 veröffentlichte, berichtete Corinna Gerhards über das Schreiben in Zeiten von Corona.

Corona-Blog 1: Meike Dannenberg

In der dritten Woche des Corona-Blogs, den das Literaturkontor im Frühjahr 2020 veröffentlichte, berichtete Meike Dannenberg über das Schreiben in Zeiten von Corona.

Corona-Blog 1: Colin Böttger

In der fünften Woche des Corona-Blogs, den das Literaturkontor im Frühjahr 2020 veröffentlichte, berichtete Colin Böttger über das Schreiben in Zeiten von Corona.

Corona-Blog 1: Anke Bär

In der sechsten Woche des Corona-Blogs, den das Literaturkontor im Frühjahr 2020 veröffentlichte, berichtete Anke Bär über das Schreiben in Zeiten von Corona.