Ausschnitt einer lesenden Person für Bremer BuchPremieren-Seite

Bremer BuchPremieren (BBP)

Die Bremer BuchPremiere (BBP) ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Stadtbibliothek Bremen und des Bremer Literaturkontors. Die BBP ist ein Forum zur Vorstellung neuer Bücher (Sachliteratur, Belletristik) von Bremer Autor*innen und eine kostenlose und öffentliche Veranstaltung. In der Regel werden die BBP zur Sachliteratur von der Stadtbibliothek, zur Belletristik vom Literaturkontor organisiert. Die Entscheidung über eine BBP liegt allein bei Literaturkontor und Stadtbibliothek und ist nur nach vorheriger Absprache möglich. Beide Einrichtungen entscheiden in ihren jeweiligen Bereichen eigenständig.

Kriterien:
  • Jeder Bremer Autor, jede Bremer Autorin kann maximal eine BBP im Kalenderjahr machen.
  • Die BBP muss die erste öffentliche Lesung in Bremen sein.
  • Die Zeitspanne zwischen dem Erscheinungsdatum eines Buches und der BBP sollte nicht über drei Monaten liegen.
  • Die Terminfindung ist spätestens zwei Monate vor Terminwunsch mit dem jeweiligen Ansprechpartner zu besprechen.
  • Literaturkontor und Stadtbibliothek übernehmen für die BBP die Pressearbeit. Um eine umfangreiche Pressearbeit gewährleisten zu können, müssen die Presseunterlagen bis spätestens zum 3. des Vormonats eingereicht werden.
  • Eine Moderation bzw. jemand, der vorab eine Einführung spricht, ist fester Bestandteil der BBP.
  • Ausgenommen von den BBP sind Eigenverlage, Zuschussverlage und Books on Demand.
  • Für die belletristischen BBP sowie die BBP im Bereich ›Sachbuch‹ ist ein Autorenhonorar von 250,- Euro vorgesehen. Eine zusätzliche Finanzierung für Moderation oder Musik seitens des Kontors ist leider nicht möglich.
  • Wenn das Kontingent der möglichen BBP erschöpft ist, sind keine weiteren BBP möglich, daher empfiehlt sich eine rechtzeitige Kontaktaufnahme.
  • Die Bewerbung für die Bremer BuchPremiere, einschließlich Informationen zum Buch (Pressetext, Foto, Cover), wird bei den jeweiligen Ansprechpartnerinnen (Literaturkontor: Janin Rominger janin.rominger@literaturkontor-bremen.de/ Stadtbibliothek: Katja Bischoff katja.bischoff@stadtbibliothek.bremen.de) eingereicht.

Telefonisch ist Janin Rominger mittwochs von 15 bis 17 Uhr unter Tel: 0421 327943 im Literaturkontor erreichbar.

Bevorstehende Bremer BuchPremieren

Wer hat gelesen?

Februar
Winfried Hammelmann : Hammelsprünge
Donat Verlag – Otmar Leist: Sinjes Tagebuch
Anna Jäger: Ganz normale Tage

März
Michael Lehmann: John Fowles – Der Baum

April
Flora Montán: Denn dein ist die Liebe
Janika Rehak (Hrsg.): Der Tod kommt auf Zahnrädern 
Lili Andersen: Mousse mit Schuss – Die Inselköchin ermittelt
Katharina Mevissen: Mutters Stimmbruch
Biggi Rist: Das Erbe derer von Thurn und Taxis

Mai
Vivien Catharina Altenau: Amaryllis
Elise Garibaldi: Niemals genug. Die Geschichte von Carl Katz. 
Johanna Lindemann: Die Hochhaus-Detektive
Michaela Hauser: Tiefer graben
Jörg Isermeyer: Mo und die coolste Oma der Welt

Juni
Alexa Stein (Hrsg.): Der Tod sagt Ahoi!
Neal Skye (Michael Ossowski): Rechne mit dem Tod

Juli
Stine Volkmann: Das Schweigen meiner Schwestern
Sabine Bergk: Wilde Magneten

August
Thomas Roth-Berghofer: Pietá

September
Helga Bürster: Als wir an Wunder glaubten
Michael Augustin: Immer was zu knabbern
Anna Lott: Coco und Zack – Im Internat der Hexentiere

Oktober
Ursel Bäumer: Louise
Uwe Herkt: nachtwache mit krähen

November
Hans-Hermann Mahnken: Unter fliehenden Wolken
Betty Kolodzy: Urlaub vom Ich
Johann-Günther König: Lost Places Bremen

Dezember
Martina Burandt: Tage ums Jahr

Januar
Klaus Johannes Thies: Tango ohne Argentinien

Februar
Rudolf Hickel, Johann-Günther König, Hermannus Pfeiffer: Gewinn ist nicht genug!

März
Anna Lott: Kralle & co. - Agentur der fiesen Viecher
Michael Augustin: Was giebt es Neues

April
Holger Küls: Kumulus aus Nordwest
Philipp Böhm: Supermilch
Birgid Hanke: Helena Rubinstein und das Geheimnis der Schönheit
Nicoleta Craita Ten'o: Das Kind in der Mülltüte
Martina und Franca Burandt: Zuhause bin ich selbst
Patricia Brandt: Küstenhuhn

Mai
Gregor Steinweg: Tripelbein
Ulrike Kleinert: Bella Balls Weg zur Wolke
Artur Becker: "Von der Kraft der Widersprüche" und "Links"
Jens-Ulrich Davids: Lächeln der Galionsfigur
Liliane Skalecki: Die Richterin und der Tanz des Todes

Juni
Anna Lott: Maja und Marietta
Janika Rehak: Elegie, ein Zombieroman
Renate Schoof: Vergissmeinicht und Gänseblümchen

Juli
Antje Paradie: Logbuch eines Dackels

August
Will Gmehling: Das Elser-Eck

September
Michael Lehmann: Anton, der Taubenzüchter

Oktober
Michael Augustin, Artur Becker u.a.: Der STiNT
Ursula Pickener: KaisersKinder
Nora Bossong: Die Geschmeidigen

November
Biggi Rist: Die Farben der Welt
Bernd Meier: Tach auch No. 2
Inge Buck/Madjid Mohit: Die Welt ist ein Septembertag
Martin Neuhaus: Die Loge von Moderrot
Angelika Ebbinghaus: Der Fall Anna S.

Dezember
Jörg Isermeyer: Dachs & Rakete
Eberhard Pfleiderer: Unterwegs
Johanna Lindemann: Die gestohlene Weihnachtsgans

Februar
Fabian Schefold: ›Herr A - Arbeitsgeschichten‹ (online)
Alvaro Solar: ›Metamorphose‹ (online)

März
Martha Bull: ›Die Tante. Der Künstler. Der Tod.‹ (online)
Wilfried Stüven: ›Welche Farbe hat die Wirklichkeit?‹ (online)

Juni
Zaher Habib: ›Träume vergangener Tage‹ (online)
Ulrike Kleinert: ›Die Straße der Schwalben‹

August
Inge Buck: ›Zeit und Gedächtnis‹

Juli
Bijou Beberniß: ›Corona Blues‹
Vivien Catharina Altenau: ›Sturmwolkenblau. Eine Reise in das Ich‹
Jan Ischke: ›Tod.Mord.Sport.‹

September
Angelika Sinn: ›Zwischen Himmel und Tündük - Kirgistan. Eine Reise‹
Gunther Gerlach: ›Tiefer im Raum die Stimmen‹
Martin Bührig: ›Der Andere‹
Renate Schoof: ›Kirschen zum Frühstück‹
Liliane Fontaine: ›Die Richterin und das Ritual des Todes‹

Oktober
Antonia Bontscheva: ›Die Schönheit von Baltschik ist keine heitere‹
Anja Hermann und Dieter Köstens: ›Der Schlaf-Coach. Eine Bremer Kurzgeschichte‹
Will Gmehling: Kinderbuch-Lesung für Schulklassen
Jürgen Alberts: ›Zufall, Chuzpe und ein Quäntchen Glück‹
Biggi Rist: ›Der Pfeiler der Gerechtigkeit‹
Jens-Ulrich Davids: ›Schiffbruch bei  Bassum‹
Renate Rohwer-Kahlmann: ›Sah ein Ross ein Knäblein stehen‹

November
Mirjam Phillips und Marita Alberts (Hrg.): ›Erst 1, dann 2, DANN SCHREI, dann 4 ...‹

Dezember
Michael Augustin: ›Was giebt es Neues?‹
Ulrike Marie Hille: ›Im Träumen stehn die Tiere still‹

 

Januar
Jörn Birkholz: ›Der Obermieter‹
Betty Kolodzy: ›Denk ich an Elster‹

Februar
Eibe Meiners: ›Die unsichtbare Anna‹
Maren Bohm: ›Hermann Hesses wundersame Geschichte‹
Bernd Küster: ›Das Barkenhoff-Buch‹
Heike Sonn: ›Mit Lampenfieber und Musik‹
Gofi Müller: ›Huchting — Geschichten von der Straße‹
Dieter Hoffmann: ›Der Skandal – Hindenburgs Entscheidung für Hitler‹

März
Nikolaus Pink: ›Opas Enkel oder Stiftung einer Waffenpyramide‹
Richard Sturm: ›Brönners Begräbnis‹

September
Inge Buck: ›Lieber sterbe ich, als nicht zu küssen‹

Oktober
Sven Voelpel: ›Die Jungbrunnen-Formel‹
Gerhard Ochs: ›Der Blinde hat ein Auge und ist König‹ (online)
Hans-Hermann Mahnken: ›Notiz auf dem Frühstückstisch‹
Marlis Thiel: ›Von Orpheus zu Edna Millay‹
Gundula Müller-Drefahl: ›Mit spitzem Bleistift und Smartphone‹

November
Schirin Nowrousian: ›Gläserne Fehde‹ (online)

Dezember
Magdaléna Stárková: ›mein nächstes erstes wort‹ (Gedichte) (online)

Januar
Will Gmehling: ›Chlodwig‹
Eberhard Pfleiderer: ›Warten‹ (Lyrik)

Februar
Agatha von Wysn: ›Kein Erbe ohne Tod‹
Meike Dannenberg: ›Gefährdet‹
Biggi Rist: ›Die Erleuchtung der Welt‹

März
›Friedo Lampe: Briefe und Zeugnisse‹ - Gespräch mit dem Herausgeber Thomas Ehrsam
Monika Bannas: ›Der Stadtschnüffler. Aus dem Leben eines Hundes‹
Liliane Skalecki: ›Die Richterin und die tote Archäologin‹
Karsten Redmann: ›An einem dieser Tage‹

April
Hartmut E. Arras: ›Vom Freischärler zum Propagandisten des Nationalsozialismus – Mein Vater Erwin Arras (1905–1942)‹
›Schlafende Hunde VI‹ - Politische Lyrik von und mit Martina Burandt, Ulrike Marie Hille, Rudolph Bauer, Inge Buck und Ursula Pickener

Mai
Monika Dietrich-Lüders: ›Ella und Max… und die singenden Schmetterlinge‹
Claudia Koppert: ›Im Vogelgarten‹
Béatrice Hecht-El Minshawi: ›Adieu — ein langes Gespräch‹
Neal Skye & Cherry Loster: ›Das spanische Schwert‹
Inge Buck: ›Nachtwind‹ (Gedichte)
Jörg Isermeyer: ›Ene Mene Eierkuchen‹
Manuel Bianchi: ›Poetricity‹
Will Gmehling: ›Freibad‹
Helmut Dachale / Carsten Momsen: ›Als Opfer zu Tätern wurden…‹

Juni
Andreas Mundt: ›Elvis und Jesus. Von Schweinen und Menschen‹
Andreas Seeger: ›Tod eines Zwangsarbeiters‹
Jürg Beeler: ›Die Vögel kehren zurück‹ (Lyrik)
Annelies Schwarz: ›Aprilregen‹

Juli
Bernd Oei: ›Stefan Zweig, Der Grenzgänger‹
Dieter Brand-Kruth: ›Auf nach Bremen — den Stadtmusikanten auf der Spur‹

August
Martha Bull: ›Ein Haus, ein Brief, ein Mord‹
Frauke Röhrs: ›Von Pfoten und Federn‹

September
Peter Derleder: ›Kurzer Aufbruch in eine neue Welt‹
Dr. Sabine Gapp-Bauß: ›Angststörungen und Panikattacken dauerhaft überwinden. So funktioniert effektive Selbsthilfe‹
Elke Marion Weiss: ›Seiltänze‹
Johann Tammen: ›Stock und Laterne‹
Bremer Krimistammtisch: ›Ostfriesisch kriminelle Weihnacht‹
Ursula Pickener: ›Utopia war gestern‹

Oktober
Jürgen Alberts: ›Familiennacht‹
Prof. Dr. Eberhard Schmidt: ›Wohin in dieser Welt? Der Maler Franz Radziwill – Biographie‹

November
Christiane Kromp: ›Kevin, der Junge im Rollstuhl‹
Gerhard Ochs: ›wiEderSehnen — 92 Kurzgeschichten‹
›IRRTURM 31: Lasst uns tanzen!‹
Anna Lott: ›Moppi und Möhre - Weihnachten im Meerschweinchenhotel‹


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