Alles zu Aktuelles

"Es gibt Orte im Gedächtnis, die sind wie Minenfelder, sie können einen in Stücke reißen", schreibt Abbas Khider über Berlin. Nicht nur er, viele Autor*innen werden und wurden von Landschaften und Orten geprägt. Entdecken kannst du sie in der Seminarreihe "Literatur an Ort und Stelle".

Ganz frisch bekanntgegeben: Theresa Präauer erhält im Januar den von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verliehenen Bremer Literaturpreis 2024 für ihren Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" (Wallstein 2023). Katharina Mevissen wird für den Roman "Mutters Stimmbruch" (Wagenbach 2023) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

In diesem Jahr geht das Bremer Autor*innenstipendium an Anke Bär für ihr Projekt "Du Tier, ich Mensch?". Katrin Schumacher erhält für ihr Projekt "Das Wunderschiff und das furchtsame Herz" das Nachwuchsstipendium.

Auch in der Bremer Literaturszene sprechen wir über Themen wie Antisemitismus und über die Situation der israelischen Bevölkerung. Wir solidarisieren uns mit der israelischen Bevölkerung.

Jetzt ist es offiziell: Bremen ist eine City of Literature! Die UNESCO hat Bremen in das internationale Netzwerk der Creative Cities aufgenommen und den Titel "Stadt der Literatur" verliehen. Ein Grund zu feiern!

Als Direktorin der Stadtbibliothek Bremen geht Barbara Lison nun in den Ruhestand, doch als Präsidentin der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) setzt sie sich weiter für die Welt der Bücher ein - und für Nachhaltigkeit.

Noch mal die Schulbank drücken? Wenn gut ein Dutzend Autor*innen zur Krimimeisterklasse von Klaus-Peter Wolf nach Aurich reist, fühlt sich das nicht wirklich so an, auch wenn alle Teilnehmenden hier hart arbeiten. Autorin Alexa Stein ist jedes Jahr dabei und nimmt uns mit hinter die Kulissen. Aufgepasst - hier entstehen die Bestseller von morgen!

Am 22. und 23. April finden die Bremer Welttag(e) des Buches statt! Es gibt ein buntes Programm mit den Bremer SPRACHmusikanten, La Guagua de Cuentos, der Bremer Shakespeare Company und vielen mehr.

Lesen muss keine einsame Tätigkeit sein: Buddy Reading macht es möglich. Zwei oder mehrere Personen lesen zeitgleich ein Buch und tauschen sich darüber aus. Doch wie findet man andere Lesefreudige? Ein neues Angebot in der Stadtbibliothek macht es möglich.

Zwei neue MiniLit-Hefte sind Ende letzten Jahres erschienen und laden zu literarischen Entdeckungen ein. Darin findest du Texte aus den Schreibwerkstätten an der Uni Bremen sowie Kurzgeschichten von Elizaveta Vasileva und Nora Reckhardt.

Zwei literarische Geburtstagskinder feiern wir im Dezember: Ursula Krechel und Heinrich Vogeler. Zur Feier empfehlen wir dir eine Videolesung und eine Veranstaltungsreihe. „Wer schreibt, fällt nicht unter den Tisch. Mag sein, dass er aus der Welt fällt“, sagt immerhin Autorin Ursula Krechel.

"Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer ...", schrieb Mascha Kaléko über Hiddensee. Nicht nur sie, viele Autor*innen werden und wurden von Landschaften und Orten geprägt. Entdecken kannst du sie in der Seminarreihe "Literatur an Ort und Stelle".

In diesem Jahr geht das Bremer Autor*innenstipendium an Jörg Isermeyer für sein Kinderbuchprojekt "Faust&Pfote". Donka Dimova erhält für ihr literarisches Projekt "Mehrfamilienhaus ohne Aussicht" das Nachwuchsstipendium.

Ganz frisch bekanntgegeben: Thomas Stangl erhält im Januar den von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verliehenen Bremer Literaturpreis 2023 für seinen Roman "Quecksilberlicht" (Matthes & Seitz 2022). Martin Kordić wird für den Roman "Jahre mit Martha" (S. Fischer 2022) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

Bist du Bremer*in und arbeitest an einem Buchprojekt? Oder Nachwuchsschriftsteller*in und auf der Suche nach Mentoring? Dann solltest du dir die Ausschreibung für das Bremer Autor*innenstipendium 2022 genauer ansehen!

Es ist mal wieder Zeit für einen Literarischen Landgang. Dieses Jahr im September unternimmt Schriftstellerin Judith Kuckart die Reise durch das Oldenburger Land, die als Stipendium des Literaturhauses Oldenburg jährlich vergeben wird.

Es ist mal wieder Zeit für einen Literarischen Landgang. Dieses Jahr im Juli unternimmt Schriftsteller David Wagner die Reise durch das Oldenburger Land, die als Stipendium des Literaturhauses Oldenburg jährlich vergeben wird.

Die Buchhandlung Storm wird diesen Monat 125 Jahre alt. Wir haben im Interview mit der Inhaberin Alexandra Rempe über eine bewegte Vergangenheit, frischen Wind und neue Ideen gesprochen. Wusstest du zum Beispiel, in welchen Stadtteilen Bremens die Buchhandlung schon überall zu Hause war?

Zu Gunsten von Ärzten ohne Grenzen in der Ukraine präsentieren Franziska Mencz, Michael Rettig und Clovis Michon eine musikalische Lesung aus Katja Petrowskajas preisgekröntem Buch "Vielleicht Esther" (Suhrkamp 2014).

Der Schriftsteller und Journalist Dmitrij Kapitelman kam 1986 in Kiew zur Welt und als jüdischer Kontingentflüchtling 1994 nach Deutschland. Im Interview hat er mit uns über den Krieg in der Ukraine gesprochen.

Ab dem 28. Februar finden die Literarischen Wochen in Bremerhaven statt. Die Volkshochschule hat fünf Autor*innen eingeladen und eine Filmvorführung der Schachnovelle geplant. Einen kleinen Einblick in die Bücher der diesjährigen Gäste gibt es schon vorab.

"... die Wege und Wasserläufe führen weit in den Horizont hinein. Dort beginnt ein Himmel von unbeschreiblicher Veränderlichkeit und Größe", schrieb Rainer Maria Rilke über Worpswede. Nicht nur er, viele Autor*innen werden und wurden von Landschaften und Orten geprägt. Entdecken kannst du sie in der Seminarreihe "Literatur an Ort und Stelle".

Wenn Worte zu Bildern werden… dann ist Filmpoesie-Freitag! Poetry on the road präsentiert zusammen mit dem ZEBRA Poetry Festival in Berlin ein Projekt, bei dem internationale Lyrik und Filmkunst in spannenden Kurzfilmen zusammenfinden. Jeden Freitag auf Instagram!

In diesem Jahr geht das Bremer Autor*innenstipendium an Ursel Bäumer für ihr Romanprojekt "Maman". Frauke Schumacher erhält für ihr Romanprojekt "Wenn im Krieg ein Sperling singt" das Nachwuchsstipendium.

Ganz frisch bekanntgegeben: Judith Hermann erhält im Januar den von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verliehenen Bremer Literaturpreis 2022 für ihren Roman "Daheim" (S. Fischer 2021). Matthias Senkel wird für den Erzählungsband "Winkel der Welt" (Matthes & Seitz 2021) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

Auf unserem Instagram-Kanal bekommst du kleine Einblicke in die Beiträge unseres Literaturmagazins, aktuelle Lesetipps und verpasst ganz sicher keine bevorstehende Veranstaltung mehr. Worauf wartest du noch - komm vorbei und folge uns!

Ein Jahr lang haben die Achtklässler*innen der Oberschule In den Sandwehen zusammen mit der Autorin Helene Bukowski an ihrem Schulhausroman gearbeitet. Jetzt ist es endlich so weit: Der Roman "Weiße Steine" ist im Schünemann Verlag erschienen und kann ab sofort im Buchhandel bestellt werden!

Kolonialismus spielt in literarischen Texten noch eher selten eine Rolle. Das sollte sich ändern, finden auch der Senator für Kultur und das Focke Museum und richten einen Literaturwettbewerb zum Thema "Kolonialismus und seine Folgen in Bremen" aus.

In Bremen gibt es über 30 unabhängige Buchhandlungen – das alleine ist schon beeindruckend, aber diese Buchhandlungen warten noch dazu mit besonderen Ideen und Konzepten auf. Darum gibt es seit diesem Jahr den Bremer Buchhandlungspreis. Ausgezeichnet wurde die Buchhandlung Otto & Sohn aus Bremen Vegesack.

Bist du Bremer*in und arbeitest an einem Buchprojekt? Oder Nachwuchsschriftsteller*in und auf der Suche nach Mentoring? Dann solltest du dir die Ausschreibung für das Bremer Autor*innenstipendium 2021 genauer ansehen!

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